Das Gesundheitszentrum für Migrantinnen und Migranten (GfM) besteht seit 1995.
Es wird gefördert von der Stadt Köln und dem Landschaftsverband Rheinland.
Aufgabe des GfM ist, die Versorgungung der Zielgruppe im deutschen Gesundheitssystem
zu verbessern. Die Fachleute fungieren als Schnittstelle. Sie beraten, vermitteln und
betreuen insbesondere türkischsprachige, z.T. auch russischsprachige Menschen.

Als Teil des psychosozialen Versorgungssystems ist das GfM an folgenden Arbeitskreisen und -gemeinschaften beteiligt:

• Arbeitskreis Migration und öffentliche Gesundheit
• Facharbeitskreis Sozialpsychiatrie und Arbeitskreis Migration und Sozialpsychiatrie im
  Paritätischen NRW
• Arbeitskreis Immigration im Paritätischen NRW
• Gesellschaft der türkischsprachigen Psychotherapeuten in Deutschland
• Arbeitsgemeinschaft Migration und Gesundheit der Kommunalen Gesundheitskonferenz der
  Stadt Köln
• Arbeitskreis Erwachsenen- und Kinderpsychiatrie der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG)
  Köln
• Arbeitskreis Sucht der PSAG Köln
• Kölner Netzwerk Demenz und Migration